Der erfolgreiche Unternehmer und Business Angel Mathias Muther komplettiert
das Investorenteam der PULS 4 Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“.
Ab dem 20. Februar 2025 nimmt der Vorarlberger Mathias Muther in der 12. Staffel der PULS 4 Start-Up Show „2 Minuten 2 Millionen“ am Investoren-Stuhl Platz. Junge Unternehmer:innen erhalten in der TV-Show die Möglichkeit, ihre innovativen Geschäftsideen vor einem namhaften Investor:innenkreis zu präsentieren und die Jurymitglieder von ihren Businesskonzepten zu überzeugen.
Mathias Muther gründete im Jahr 2014 die AEROCOMPACT Group, ein international führendes Unternehmen, das auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von aerodynamisch optimierten Unterkonstruktionen zur Befestigung von Photovoltaik-Modulen spezialisiert ist. Durch die einzigartige Kombination aus Engineering-Kompetenz, der digitalen Planungsplattform AeroTOOL und einem globalen Marktzugang konnte das Unternehmen binnen kürzester Zeit ein rasantes Wachstum verzeichnen und entwickelte sich zu einem führenden Player in der Solar-Tech-Branche.
Zehn Jahre später hat sich Mathias Muther aus dem operativen Geschäft der AEROCOMPACT Group zurückgezogen und 60 Prozent der Anteile an Trilantic Investment Fund verkauft. Dadurch eröffnete sich für den erfolgreichen Gründer und Unternehmer die Chance, ein neues Kapitel in seiner beruflichen Laufbahn aufzuschlagen: Seit 2024 konzentriert sich der Vorarlberger im Rahmen des Mathias Muther Family Office auf Investments in den Bereichen erneuerbare Energien, Digitalisierung, Immobilien und Unternehmensbeteiligungen.
Vor allem ist es dem Self-Made Entrepreneur ein großes Anliegen, durch Solarenergie-Projekte einen Beitrag für Menschen in Krisensituationen zu leisten. Mit seiner Organisation „Solar Power Aid Charity“ unterstützt und fördert er den Ausbau von Solaranlagen in Entwicklungsländern und Regionen, die von Naturkatastrophen betroffen sind.
Mit der Teilnahme an dem TV-Format „2 Minuten 2 Millionen“ auf PLULS 4 möchte der Investment-Experte Mathias Muther Start-Ups ermutigen, an innovativen Geschäftsideen zu arbeiten und diese zu verwirklichen. Der Vorarlberger weiß aus eigener Erfahrung, wie viel Mut, Engagement und Weitblick notwendig sind, um ein Unternehmen zu gründen und weiterzuentwickeln.
Die Erfolgsgeschichte von AEROCOMPACT startete damals mit einer Idee. „Als gelernter Installateur habe ich in meiner Werkstatt an einem Bügelsystem zur Befestigung von Solarpaneelen getüftelt. Ich habe alles auf eine Karte gesetzt, einen Kredit aufgenommen und sehr viel Zeit investiert, um aus meiner Idee ein erfolgreiches Business zu machen“, blickt Mathias Muther zurück und ergänzt: „Start-Ups stehen gerade zu Beginn vor großen Herausforderungen. Zum einen benötigen sie Kapital, zum anderen verfügen sie meist noch nicht über ausreichend unternehmerische Erfahrung. Ich freue mich daher sehr, junge Unternehmer:innen nicht nur mit einem Investment, sondern auch mit meinem Know-how, meinem Netzwerk und meiner langjährigen Expertise als Investor zu unterstützen. Es ist ein besonderes Privileg, Start-Ups auf ihrer Reise zu begleiten und zu sehen, wie aus einer Idee eine Vision und möglicherweise ein erfolgreiches Geschäftsmodell wird.“
Mathias Muther ist Gründer und Vorsitzender der AEROCOMPACT Group, einem weltweit führenden Anbieter im Bereich der Solar Montagetechnologie. Bis 2023 war Mathias Muther Alleineigentümer des Unternehmens. Derzeit hält die Mathias Muther Privatstiftung 40 Prozent der Anteile, während 60 Prozent an Trilantic Investment Fund verkauft wurden. 2018 zeichnete die Wirtschaftskammer AEROCOMPACT als Born Global Champion aus, im selben Jahr wurde Mathias Muther in den Senat der Wirtschaft aufgenommen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien zählt er zu den "First Mover" Unternehmern auf diesem Sektor.
Neben seiner Tätigkeit als Investor im Rahmen des Mathias Muther Family Office und als Unternehmer baut er das wohltätige Projekt "Solar Power Aid" auf. Ziel ist es, die Stromversorgung in von Umweltkatastrophen betroffenen Krisenregionen mithilfe von Photovoltaik- und Batteriespeichersystemen so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Bildrechte von Abbildung 1 und 3: ©PULS 4/Gerry Frank
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